24. 2.

Heute präsentiert sich die Villa Massimo, das deutsche Stipendiaten-Haus in Rom, mit ihren momentanen Künstlern, Literaten und Musikern für einen Abend im Gropiusbau. Mit dabei, Jana Gunstheimer, Ulrike Kuschel, Heidi Specker - alle erschreckend schwach!

Info und Forderungen des BBK:
Was braucht die Bildende Kunst in Berlin? Der Offene Brief "Haben und Brauchen" hat eine kulturpolitische Debatte ausgelöst. Vor diesem Hintergrund positioniert sich der bbk berlin mit folgenden Vorschlägen:
Die Kunsthalle als innovationsloses Prestige-Projekt am Humboldthafen ist tot. Lebendig ist die Diskussion darüber, wie die Infrastruktur der Bildenden Kunst in Berlin nachhaltig verbessert werden kann. Auch ein Ausstellungsprojekt als Einmal-Sommerspiele am Humboldthafen ist keine Antwort auf die Probleme der Bildenden Kunst in Berlin. Im offenen Brief der KünstlerInnen, Kuratoren, Vertreter von Institutionen und weiteren Akteuren der zeitgenössischen Bildenden Kunst wird der Dialog darüber eingefordert wie die Bildende Kunst zukunftsfähig gemacht werden kann. Berlin muss KünstlerInnen endlich ausreichende Präsentations-, Entwicklungs- und Überlebensperspektiven bieten. Die KünstlerInnen und ihre Institutionen sind es, die den weltweiten Ruf Berlins als "place to be" begründen. Sie ziehen Menschen und Unternehmen nach Berlin. Soll das so bleiben, muss die Berliner Politik viel dafür tun. Sonst werden sie nicht heute, aber morgen wieder gehen. Geist ist noch flüchtiger als Kapital!
Deshalb schlagen wir vor:
Berlin investiert in eine substantielle und dauerhafte Verbesserung der regionalen, nationalen und internationalen Präsentationschancen für in Berlin entstehende Kunst. Es nutzt dafür die in Berlin bereits vorhandene Kompetenz und die Synergien unter den Berliner KünstlerInnen, KuratorInnen, Kunstvereinen und kommunalen Galerien.
Die Förderung der drei Kunstvereine in Berlin wird spürbar verbessert. Sie erhalten zusätzlich einen Fonds zur Realisierung gemeinsamer Ausstellungsprojekte.
Es werden neue Fonds eingerichtet:
Zur Förderung von Ausstellungsprojekten von Künstlergruppen, gemeinnütziger Ausstellungsinstitutionen und freier KuratorInnen
Zur Förderung von Ausstellungsprojekten der Kommunalen Galerien
Zur Förderung von Produzentengalerien
Zugleich verpflichtet sich das Land Berlin, in seinen eigenen Einrichtungen Ausstellungshonorare an die KünstlerInnen zu zahlen, deren Werke für Ausstellungen genutzt werden. Es setzt seine Zuwendungs- und Förderempfänger wirtschaftlich in den Stand, in ihren Ausstellungsprojekten ebenfalls Ausstellungshonorare zu zahlen.
Ergänzend sollte Berlin:
Sein überlastetes Atelierprogramm aufstocken, damit es dem gestiegenen Bedarf entsprechen kann.
Die Zahl seiner Künstlerstipendien vergrössern und seine Katalog- und Websiteförderung ausbauen.
Damit Berlin nicht erst in zwanzig Jahren zu dann horrenden Preisen wichtige Werke der Kunstproduktion aus Berlin ankaufen muss, sollte die Berlinische Galerie jetzt einen eigenen Ankaufsetat für zeitgenössische Kunst aus Berlin erhalten.
Selbstverständlich sollte es nun endlich werden, professionellen KünstlerInnen unentgeltlich Zutritt zu den grossen Kunstsammlungen in Berlin zu ermöglichen.
Denn: Der internationalen Aufmerksamkeit für die Bildende Kunst in Berlin und ihrer hohen Wertschätzung entspricht umgekehrt proportional die Geringschätzung und Unterbewertung der zeitgenössischen Bildenden Kunst durch die Berliner Politik. Ein Etat von zur Zeit 4 Millionen Euro für die Bildende Kunst bei einem Gesamtetat von 420 Millionen Euro für die Kultur bedeuten 1 Prozent für eine ganze Kunstsparte. Einer Sparte, die der Stadt mehr Ansehen und Anziehungskraft verschafft als alle Bühnen zusammen, in die das fünfzigfache investiert wird. Ihre internationale Werbung und die mittelbaren Mehreinnahmen, die die Bildende Kunst für Berlin auch noch erbringt, sind um ein vielfaches höher, als das, was die Stadt in die bildende Kunst investiert! Die Bedeutung der Bildenden Kunst für Berlin muss von der Politik wahr genommen werden.
Geeignete Räume, Altbauwohnungen und für KünstlerInnen nutzbare Immobilien verschwinden. Ateliers werden in der Anmietung teurer, Kosten steigen KünstlerInnen, auch Galerien oder Projekträume müssen ihre Quartiere immer häufiger räumen. "Soziale Stadtentwicklung" ist abgewickelt. Kommunale Galerien werden stillgelegt, Kulturpolitik der Bezirke findet immer weniger statt. Die dauernde Fluktuation, der schnelle Wechsel, Flexibilität und schnelle Anpassung an neue Situationen werden von vielen vielleicht irrtümlich als pulsierende Kraft empfunden, diese "Lebendigkeit" kann aber genauso gut als Übergang zu letzten Zuckungen und hektischen Überlebensaktivitäten gelesen werden.
Der Hype um die Bildende Kunst in Berlin ist nicht unendlich. Das Leben als Künstler in Berlin hört auf "sexy" zu sein. Dies ist der Hintergrund, der Kontext vor dem die zeitgenössische Bildende Kunst steht, da hilft keine "Signature"-Kunsthalle und es hilft kein "weiter so"!



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12. 2.

In der "Ruine Wiesenburg" - nur für 2 Tage - eine Gruppenausstellung mit sehr interessanten jüngeren aufstrebenden Künstlern, z.B. S. Afif / Nat. Czech /P. Jambon / A. Lohmüller u.v.a. Das Problem in diesen ruinösen Räumen ist, dass diese oft stärker sind als die präsentierte Kunst. Bei manchen funktioniert es durchaus gut, gerade wenn die Künstler auf vorhandenes zurückgreifen oder mit dem Raum interagieren andere gehen fast unter, man sucht danach, verwechselt sie mit dem Vorhandenen.
(Wiesenstr55 ab 14°° ein Obdachlosenasyl Verein bürgerlichen Engagements aus dem 19.Jhdt)





Und Javier Peres zeigt an beiden Standorten James Franco.



10.- 19. Februar

BERLINALE - juhu, einer der schönsten Jahreszeiten in Berlin!

9.2. Forum Expanded - die Kunst im / am Film an verschiedenen Orten in B, unter dem Titel "Parallele Welten", auch in Kooperation mit einigen Galerien die parallel eigene Ausstellungen zeigen - die allerdings um einiges stärker sind als FE. Hauptort in diesem Jahr sind die "Kunstsäle" in der Bülowstr. mit 6 Videoinstallationen - sehenswert vor allem Yael Bartanas "entartete Kunst lebt", eine animierte Parade von Otto Dixens "Kriegskrüppel"! Manche eröffnen erst am Freitag 11.2. Im "Marshall McLuhan Saal" der Botschaft Canadas gibt es einen Zusammenschnitt von den herrlichen poetischen Kurzfilmen "Hountings" von Guy Maddin, Jurymitglied der Berlinale, der am Freitag 18.2. auch ein Programm bei dem grandios starken Directors Lounge Kunstfilmfestival bestreitet.

10.2. Zur Eröffnung ein Gedenken an den im Iran inhaftierten und zum Schweigen gebrachten Filmemacher Jafir Pahani, eigentlich Mitglied der diesjährigen Jury. Isabella Rosselini verliest einen herausgeschmuggelten Brief mit der kraftvollen optimistische Botschaft "Die Wirklichkeit ist, dass mir für 20 Jahre das Denken und Schreiben untersagt wurde. Aber sie können mich nicht davon abhalten zu träumen, dass in 20 Jahren die Verfolgung und die Einschüchterung durch Freiheit und freies Denken ersetzt sein wird."

11.2. Bei dem tollen Empfang von NordMedia wurde neben anderen aktuellen Projekten der Dokumentarfilm "Skatistan" in Ausschnitten und Gespräch vorgestellt, der am 14.2. den "Cinema for Peace Doku Preis" gewann. (Link und mehr unten) Später, nach allem Networking und Wiedertreffen, wurde ausgiebig getanzt.

12.2. ...angeblich gab es auch einen Empfang vom Medienboard Berlin-Brandenburg... (Alle da! Großer Medienboard-Empfang zur Berlinale - Stars und Branchen-Prominenz netzwerken im Ritz / Eigenwerbung)

13.2. Die zweite "Paula" (Preis von Progress-Film) wird heute an Katharina Thalbach verliehen. Bravo und Glückwunsch an eine grosse Schauspielerin und Multitalent.

14.2. Cinema for Peace widmet den Abend und stiftet die Erlöse der Gala im Konzerthaus am Gendarmenmarkt der J/P-Haitian-Relief-Organisation, gegründet von Sean Penn - der dafür den "Cinema for Peace Honorary Award" erhält - die sich um medizinische Versorgung kümmert, es wurden bereits 2 Hospitale gebaut und mit Medikamenten versorgt in denen täglich über 300 Menschen behandelt werden, ebenso eine Frauenklinik. Sie betreut die Aufklärung über Hygiene und Gesundheitsvorsorge, liefert tonnenweise nötige Wasserfilter über ganz Haiti verteilt und bietet auch mobile medizinische Versorgung wo es sonst nichts gibt - eine grosse Aufgabe in Zeiten der Cholera! Sie bietet ersten Schutz mit 12500 Zelten für Familien, und den Neubau von bisher einer Grundschule in haitianischer Leitung. Überhaupt funktioniert diese schnelle unbürokratische Hilfe so effizient, weil vor allem mit den Menschen und Betroffenen vor Ort, die natürlich viel genauer wissen was von Nöten ist, zusammengearbeitet wird und nicht nur Teams von ausserhalb einsetzt, es gibt aber auch viele Freiwillige aus allen Ländern und uneigennützige Zusammenarbeit mit allen anderen Hilfsorganisationen. So werden seit 6 Monaten mit schwerem Gerät das nach Haiti gebracht wurde täglich etwa 30 LKW-Ladungen Schutt von den Strassen Port-au-Prince geräumt um den Aufbau überhaupt zu ermöglichen, Stück für Stück. Die Zerstörung Haitis durch das Erdbeben im Januar 2010 ist doch sehr aus dem Blickwinkel der Öffentlichkeit geraten. Deshalb ist diese "schnelle Eingreiftruppe" J/P HRO umso nötiger, oder mit den Worten von Anna Loos "was ist in einem Jahr mit der versprochenen Hilfe und den zugesagten und gespendeten Milliarden geschehen - man sieht nicht viel davon, aber sofort was alles nötig ist..." und J. J. Liefers ergänzt "bei J/P wird etwas gesehen und sofort etwas getan, darüber nachdenken was jetzt wichtiger ist und ewig planen hilft in der Lage eben nicht weiter". Die Organisation hat seinen Stützpunkt in einem der Lagerstädte in einfachen Baracken, ebenso ärmlich wie das Umfeld, auch ein Sean Penn lebt dann im Bretterverschlag (Anna Loos).
Die Gala selbst war sehr überfrachtet mit Informationen und Auftritten, dem Rückblick auf 10 Jahre CFP und den vielen unterstützten Projekten geschuldet, was der Aufmerksamkeit des Publikums nicht gerade gut tat. So gab es einen Rückblick auf die starke hochpolitische Rede gegen den Irakkrieg von Dustin Hoffman, und den äüsserst emotionalen gemeinsamen Auftritt des Palästinenser Khatib von "Das Herz von Jenin" und Gründer des einzigen Kinos in der Westbank mit Yael Amanet aus Israel und Najia Toubasi aus Palästina - Leidtragende bzw. Mutter eines Selbstmordattentäters - und dem Aufruf zur Versöhnung "es gibt Menschen die Frieden wollen". Dann Birma, Tibet mit einer Grussbotschaft des Dalai Lama, Dafur, Iran und die Praxis der Steinigung, Bosnien, Südafrika mit der so wichtigen Aufklärung gegen Aids und gegen die Verdrängung im öffentlichen Bewusstsein durch den Film "Themba" - einmal um die ganze Welt. Sehr emotional der Appell und mit rauschendem Applaus bedacht wurde Khalid Mabawy, ägyptischer Schauspieler (u.a. an der Seite von Sean Penn in "Fair Game") - "Bitte, bitte kommt nach Ägypten! Die Ägypter warten auf euch, eine neue Ära hat begonnen, kommt nicht zu spät.Ò
Danach wurden natürlich die aktuellen Auszeichnungen für engagierte Filme vergeben. Als "Bester Film" wurde Xavier Beauvois und dessen Film "Von Menschen und Göttern" über die Ermordung katholische Mönche in Algerien ausgezeichnet. Die Laudatio gehalten von Ornella Muti
Der "Human Rights Film Award" ging an den Film "The Devil Operation" von Stefanie Bürgel über das Engagement des Pater Marco Arana Zegarra für die Bauern und die Umwelt in Peru die von den extrem giftigen Goldbergbaumethoden existenziell bedroht sind, dessen Priesteramt von der Kirche nach seiner Parteigründung "Earth and Liberty" aufgehoben wurde.
Ausgezeichnet wurde auch die filmische Anti-Aids-Kampagne von Bill Roedy und MTV mit dem " CFP Fighting Aids Award"
Den "Cinema for Peace Award for Justice" überreichte Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger an den Dokumentarfilm "Blood in the Mobile" von Regisseur Frank Piasecki Poulsen über den Zusammenhang vom Abbau seltener Mineralien, unter anderem wichtig für die Mobil-Industrie, und dem Bürgerkrieg im Kongo und all seinen Gräuel.
Kai Sehrs "Skateistan - Four Wheels and a Board" über das wunderbare Jugendprojekt beginnend mit einer Skatehalle in Kabul, inzwischen mit Kunstprojekt und Essensversorgung, bei dem die Kids den Kriegsalltag vergessen können und etwas Freude erleben, initiiert von vielen engagierten Freiwilligen aus aller Welt, erhielt den Preis für den "besten Dokumentarfilm".
Den "Green Film Award" erhielt Lorenz Knauer für "Jane Goodalls Journey" der ihren Einsatz für die bedrohte Tierwelt begleitet.
Etwas arg im Vordergrund die Promotion des Elektroautos "Ampera" des wichtigen Sponsors Opel, der auch als Shuttlelimousine zur Verfügung stand, durch Buzz Aldrin dem 2. Menschen auf dem Mond. Bescheidenheit ist eine Zier - und Kunst. In dem Zusammenhang auch gut, dass Laudator Klaus Töpfer die Frage stellte woher eigentlich all der Strom kommt...
Der einzige Höhepunkt an Peinlichkeit lieferte Bob Geldorf (und alle meine Bekannten sind der selben Meinung, der kann nicht anders) - personifiziertes Gutmenschentum mit extremem Hang zur Selbstdarstellung und Selbstbeweihräucherung - lebt er doch vom Ruhm des Spendensammelns. Redet von Strukturen der Armut die zu durchbrechen sind, alles ganz richtig, und setzt sich ins Boot der Steuerflüchtlinge (z.B. Boris Becker), die damit genau dem Land in und mit dem sie gross geworden sind die Hilfe verweigern und somit die Armut des Staates und seine eingeschränkte Handlungsfähigkeit unterstützen. Dazu prügelt er noch in der PK auf die Presse ein, wirft ihnen vor ihre Aufgabe - Berichterstattung und Informationsverbreitung - zu vernachlässigen und damit die Probleme und Realitäten der Welt. Tja, wenn ich nur Sun oder Bild lese brauch ich mich nicht über reduzierte Inhalte beschweren. Lesen sie die TAZ und ähnliche Publikationen, bilden sie sich, dann werden sie auch den Ruf des Gutmenschenschwätzers wieder los!
Die anschliessende Party war sehr lahm! Wohl auch weil alle wichtigen Gäste, die man ja schon immer mal treffen wollte (schmunzel), zur intimern Afterparty ins Direktorenhaus der ex-Münze gingen.

Ich also um Mitternacht zur 20-Jahre-Party von Media EU im Goya... tanzen und feiern bis in den Morgen. Media hatte den gesammte Tag über Workshops und Vorträge zum Thema Film und Markt im Rizz Charlton.

16.2. Die Berlinale-Shorts werden im SohoHouse gefeiert, sehr entspannt und gutgelaunt - und dem definitiv Besten DJ der diesjährigen Berlinale-Parties - SorryEntertainer, der extrem viele Sampels und Zitate übereinanderschichtete, bis hin zu Janis Joplin, oh lord... superstark!

18.2. Die ersten Preise werden verliehen - Fipresci - vom internationalen Kritikerverband
Forum: "Heaven's Story" von Zeze Takahisha
Panorama: "Topfloor Left Wing" von Angelo Cianci
Wettbewerb: "The Turin Horse" von Bela Tarr
und von Verband europäische Kinos: "Über uns das All" von Jan Schomburg mit Sandra Hüller
Später am abend dann noch der Caligari Preis an Marie Losier für ihren sehr interessanten Dokumentarfilm über Genesis P-Orridge und Lady Jane J. Breyer - purer Underground und Künstlerwahn, wie es manche von uns kennen, eine poetische Liebesgeschichte, Einblick in ein Künstlerleben, Throbing Grissle und Psychic TV....

19.2. Die Bärenparade Etwas gehäuft - "Bester Film", "Beste Darstellerinnen / Team", "Beste Darsteller / Team" - aber zu Recht für den iranischen Beitrag "Nader and Simin, a seperation" von Asghar Fahadi, der in seiner Dankesrede vorsichtig äussert, dass angesichts der gerade stattfindenden Aufstände und Umwälzungen in der arabischen Welt auch für das im Iran inhaftierte Jurymitglied Jafar Panahi sich in absehbarer Zeit alles zum Guten wenden wird - gesunder Optimismus!



4. 2.

Die meisten Galerien des Kreuzberger Galerie-Distrikts eröffnen heute gemeinsam.
Ebenso Ben Kaufmann mit Berthold Reiss und Fischer am Straussberger Platz



2. 2.

Die Brunnets (CFA) testen weiter ihre neuen Galerie-Kandidaten in der etwas roheren Werkhalle des Vittorio Manalese (ja, bezeichnenderweise der Clanchef im "Clan der Sizilianer"), dieses Mal, hochverdient, Martin Städeli mit seinen trashigen Materialassemblage Figuren, Müllmenschen möchte man diese fast nennen...
Auch die Ausstellung im WestGermany am Kotti wird interessant sein.



1. Februar 2011

Im Haus der Kulturen startet heute dieTransmediale - völlig chaotisch unüberschaubares Programm mit (gefühlten) Millionen von (Neben-) Veranstaltungen
...aber im Labor des HKW werden uns die Videoarbeiten, an der Schnittstelle Kunst und Wissenschaft, von Reynold Reynolds vorgestellt, speziell die "Secrets Triology". Darin geht es um die menschliche Existenz und ihre Bedingtheit, dem Hinterfragen der Wissenschaftsgläubigkeit und den Wandel im Verständnis derselben.


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Wiesenburg: O. Babin


Wiesenburg: vorne: N.Schudy - hinten: S. Afif


Wiesenburg: Matthias Mayer



Katharina Thalbach mit der "Paula" © F. Michael Arndt


Sean Penn bei Cinema for Peace © S. Brauer Foto


F. Akin, Ph. Roggan, D. Buck bei CFP © S. Brauer Foto