26.7.

Ausnahmsweise am Sonntag bei Sprüth Magers, Malerei von Andreas Schulze.





23.7.

Das Tschechische Kulturinstitut zeigt 5 junge MalerInnen, Vladimir Houdek, Monika Záková, Alzbeta R’hová, Tomás Bárta und Daniel Vlcek die in der geometrischen Abstraktion arbeiten.

Rockelmann zeigt Randi Renate mit "ein eigener Raum", Bezug auf Virginia Woolfes Essay

Udolpho bringt uns "cosmic-black-body-radiant" nahe.


22.7.

Eine Gruppenausstellung bei Joao Cocteau mit Ana Alenso, Ilaria Biotti, IOCOSE, Marisa Benjamim, Rubèn D'èhrs, Valentina Jager, zu Zeitreisen und dem Scifi-Film "Back to the Future" aus dem Jahr 1985.







17.Juli2015

Um das Haus der Kulturen startet das Musik+Filmfestival Wassermusik zu Indien. Von Bollywood-Musik bis Goa Techno und Exil-Crossover. Dazu ein stimmiges Filmprogramm.

Der Zwinger zeigt Tabea Blumenschein, Kerstin Drechsel and Nancy Jones die sich zu Hölderlin's "Wie wenn am Feiertage" äussern, "Und daher trinken himmlisches Feuer jetzt / Die Erdensöhne ohne Gefahr."

In der ex-Mädchenschule occupiert Frontviews die Räume des Grüntuch Ernst Lab mit einer Gruppenschau, Fotografie, Video, Installation von Veronika Kellndorfer, Fischer+el Sani, bis zu Hiroshi Sugimoto und Axel Hütte, uva. Ab 1.September mit einem diskursivem Programm zu den Werken ergänzt, Teilnehmer ua Marc Glöde, Ludwig Seyfarth.

In der Orangerie im Körnerpark zeigt die von Nele Ströbel und Dorothee Bienert konzipierte Ausstellung "Andere Gärten" eine Annäherung aus unterschiedlichen Richtungen zum Thema "Garten". Dazu gehört einerseits die Vision vom Garten als entschleunigtem Verweilort in der Tradition des Paradiesgartens und andererseits das "Urban Gardening" als anarchische Rückeroberung von Stadtraum und soziale Utopie, so die zwei Pole zwischen denen sich die Künstler - Barbara Eitel, Jörg Finus, Juliane Laitzsch, Lätitia Norkeit, Farkhondeh Shahroudi, Nele Ströbel, Urban Plant Research bewegen und verorten.

Im Kühlhaus werden die Abschlussarbeiten der Studenten der Kunsthochschule Weissensee präsentiert.



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16.7.

20qm zeigt eine raumbezogene Arbeit von Björn Geipel. Er vermisst den Ausstellungsraum dreidimensional mittels verschieden farbigen Kanthölzerabschnitten, das auf einem Farb-Zahlen-System basiert.

Im Kennedy Museum von Camera Work werden Fotografien aus der Serie "Vietnam" von Thomas Billhardt gezeigt. Dieser bereiste für DDR Medien mehrmals zwischen 1967 und 1975 das Land für Reportagen und prägte mit seinen bekannten Fotografien eine Antikriegshaltung in Ost und West. Allerdings wird der Alltag in Kriegszeiten in Nordvietnam gezeigt, was doch sehr interessant ist. Allgegenwärtig sind Maschinengewehre, auch in Posing.

Die Auswirkung von Krieg - Zerstörung - zeigt eindringlich die umfangreiche Fotografieausstellung von Cecil F.S. Newman die Berlin 1945-6 ablichtete, Stadtpanoramen und Portraits, Menschen im Alltag. Zu sehen im Märkischen Museum.

Ein Beispiel für Pseudo-Künstler bietet die "Temporary Gallery" mit Thomas Rufer - uninspiriert, ideenlos, geistlos wird halt geklaut, ne tolle Idee abgekupfert... leider einmal mehr von mir, meine Bildserie der "Illuminationen" die ich bereits seit 15 Jahren immer wieder zeige. Ist ein Macher ohne eigene Idee überhaupt ein Künstler?


10.7.

Kunst-Freitag in Friedrichshafen, alle (wenigen) Ausstellungsorte, eröffnen, zeigen neue Ausstellungen. So nehme ich auch teil mit meiner Vitrine-FN und einer Gruppenasstellung zum Thema "Natur". Ein Ritt durch Stile, Medien, Darstellungen, Bedeutungen und Inhalte. Künstler die sich mit dem Thema Natur beschäftigen, aus verschiedensten Blickwinkeln und Ansätzen, mit unterschiedlichsten Techniken und Materialien, im gesamten stilistischen Spektrum. Zwischen altmeisterlich realistischer Malerei, Pop Art, Psychedelischer Kunst, Abstraktion, Narrativem, Konzeptkunst und politischer Intervention.

Interessanter Zufall - zeitgleich beginnt im Kunstmuseum Ravensburg die Gruppenausstellung "Ich bin eine Pflanze" - oppulent in Szene gesetzt mit rund 30 Künstlern wie Gaugin, Otto Müller, Nolde, Max Ernst bis Beuys, Bernd Koberling und Nezaket Ekici. Natürlich ein anderes Kaliber, aber Natur scheint derzeit als Thema in der Luft zu liegen und mehrere Institutionen beackern das Feld.







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Wassermusik


In Beuster am 11.7.2015


© Croy Nielsen


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