EIN TAG DER TRAUER -
DEUTSCHLAND, EINIG NAZILAND
"wie konnte denn das nur geschehen... das wollte doch keiner" (dann hätte er nach der Wahl sagen müssen: ich nehme die Wahl nicht an!) - Krokodilstränen nach einer konzertierten Aktion! Das selbe Spiel wie 1933 - die sogenannte Mitte der Gesellschaft verhilft NAZIS an die Macht zu kommen! "Liberale Konservative" halten zusammen...
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH - ENDLICH EHRLICH WO ES HINGEHEN SOLL IN NEO-NAZI-KACKLAND - PFUI TEUFFEL!!!





Das Filmfest erneuert sich unter neuer Leitung von Carlo Chatrian als "künstlerischem" Direktor mit grosser Erfahrung aus dem Festival Lokarno und Marietta Rissenbeek, langjährige Mitarbeiterin der Berlinale, mit dem Apparat bestens vertraut. So wurde der Wettbewerb von den Filmen "ausser Konkurenz" entrümpelt. Einige der micro-Sektionen wurden abgeschafft, somit das ganze Festival mit 9 Sektionen wieder übersichtlicher. Gezeigt werden immer noch ca. 400 Filme. Wichtigste Entscheidung aber ist die Verlegung nach Ende Februar - nach den Oscar-Verleihungen, ein Effekt der sich erst mit der Zeit zeigen wird, denn nun werden wieder grosse Filmproduktionen, die mit Oskars kalkulieren, an der Berlinale teilnehmen können, genug Vorlauf zur Auswertung. Die Berlinale als erstes Festival im "Filmjahr". Auch das Forum und das Panorama haben neues Leitungspersonal, selbst in den Beratergremien gab es einige Wechsel.
Von Journalisten die bereits Einblicke in Filme hatten, fanden die Programme Forum und Panorama als eher schwachen Jahrgang.. Muss man genauer betrachten - auf zur Berlinale. Viel Spass auf Parties, gute interessante Begegnungen und Gespräche.

Das Festival hatte seinen ersten Auftritt am 11.2. in der Volksbühne mit der grossen Ausstellung mit den Film- und Video-Werken von Alexander Kluge die bis zum Ende der Berlinale in allen Foyers zu sehen bleibt. Eine intelligente Setzung, Positionierung.

Weiter gehts am 19.2. mit dem Forum Expanded, dem Zweig, der Filmkunst mit bildender Kunst vereint, die langjährigen Überschneidungen der Genres thematisiert. Die Ausstellung im Silent Green, das Filmprogramm überwiegend im Arsenal



















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