30.April - 2.Mai

Kunst-Overkill!! 250 Vernissagen an 5 Tagen.
40 Galerien für zeitgenössische Kunst die sich für wichtig erachten schliessen sich zusammen, laden weltweit Sammler nach Berlin und lassen diese betreut mit Shuttle durch die Stadt führen - und weitere 200 Galerien hängen sich dran, in Hoffnung auf Sammlergunst.
Wer sich interessiert für den Stand der Kunst in unserer Zeit hat viel zu entdecken - auch viel seltsames Zeug, belanglos, naiv, zu schwach - und immer wieder wahre Perlen dazwischen. Von diesen will ich hier berichten.
CFA zeigt wieder einmal Cecily Brown mit ihren Liebesszenen in Öl, nun wesentlich abstrakter. Direkt darüber in der Sammlung Bastian besetzt Anselm Reyle den riesigen Raum komplett mit einer bunten Neonröhren Installation, Fragmente, Buchstaben, Linie, Bögen, schön anzuschauen. Eine Reminiszenz an die Grosstadt, ihre Lichter und Versprechen. NeugerRiemschneider klotzt gleich an zwei Standorten, mit einer leicht überbordenden Gruppenschau nicht nur eigener Künstler in allen! Räumen des Stammhauses - Mark Dions Bärenskelettvitrine mit Zivilisationsschrott, Resten seiner Beute?!, Pierre Huyghe wiederum fräst einen Trichter mit farbigen Schabespuren um den Rand in die Wand, eine Jimmi Durham Fundstück-Vitrine, Ai Wei Wei mit einem Tischfragment dessen Beine drei Dimensionen anzeigen, P.Althamer baute eine schöne liegende Frauenfigur aus kleinen Stöckchen, interessant auch die Doppelung von Objekten und dessen Fotos (im anderen Raum) von Nina Beier und im Zeichen der kommenden WM Fotos von weltweiten z.T. improvisierten Fussballtoren. Elisabeth Peyton dann in einem (achsoberlintypischenruinösenparty) Raum in der Wallstr.85 und ihren feinen sensiblen Portraits. Die Galerie Arndt ist zum fünften Mal umgezogen und eröffnet ihre neuen Räume (mit einem grossartigen alten Ballsaal) über dem"Wintergarten" in der Potsdamerstr, dem neusten Hotspot, u.a. mit einer tollen Installation von Jon Kessler der einen interaktiven Horrorclown die Umgebung filmen und somit überwachen lässt und die Bilder auf eine 16-teilige Monitorwand überträgt - am stärksten wenn Ecken und Details als abstraktes Muster erscheinen. Stark auch die riesige Frauenfigur im Fotokleid mit "9/11 NY"-Motiven von T.Hirschhorn, Nedko Solakovs Serie von Zeichnungen, eine in sich verwundene Schleife aus silbernen Kruzefixen von Wim Delvoye und eine sehr humorvolle irritierend die Perpektiven verschiebende 7teilige Videoinstallation von Julian Rosefeld, interessant auch der Tisch mit schwarzen selbst entkündenden Kerzen mit Schlagwortaufschriften, Ter Heijne. Gegenüber M.Snow bei Klosterfelde überrascht mich mit Reproduktionen wellig aufgeschlagener Pornomagazinseiten, seitenverkehrt in schwarz-weiss. Ein wundervolles Wiedersehen mit Michael Buthe, leider früh verstorbener Künstler und Hippie, abstrakte Malerei und übermalten Collagen, ein irre schöner marmorierter "Sternenhimmel" bei Reception. Bei Sassa Trülzsch begeisterten mich winzige pornografische Malereien von Aura Rosenberg und auch die fickenden Aliens, fast kitschige an Meissen erinnernde Porzellanskulpturen von J.W.Holden sind nicht zu verachten bei Eva Bracke neben strukturellen Bildern von Kl.Jörries und einem schönen Glitzer und Pailletten Kosmos. In der Galerie Leighton überzeugt Amikam Toren und zeigt wieder zusammen gepuzzelte Glasflaschen und Bellingham mit zu 90°-Winkeln gestapelten Holzkeilen. Wentrup zeigt uns starke, lustig hintergründige und doppeldeutige Materialcollagen aus Zeitungsfotos Buchseiten Text verschiedenen Papieren - Matthew Hale und bei Janssen in der RudiDutsckeStr. verliebe ich mich in die graffity-ähnlichen, bunten überquellenden Bildewänden von Emil Holmer aus der vorherigen Ausstellung. In der Galerie Neu sind - allerdings im Container nebenan, starke Skulpturen von M.Pernice zu entdecken, bunte schiefe gestapelte Kisten mit verschiedensten Objekten, wie Kehrschaufelset oder Fähnchen usw. Im Galeriehaus in der Marienstr. mit den Galerien Johnen, Krobath entdeckt man bei PH-Projects eine Maske aus geflochtenem Haar - Tawakol - mythisch anmutend wie ein ethnologisches Objekt erinnert sie an unsere archaischen Wurzeln, daneben wunderbar gemalte abstrahierte Portraits von Tjorg D.Beer die uns beim Betrachten durch die Kunstgeschichte führen und ebenso an urbane Spuren auf Hauswänden erinnern. Enttäuschung für mich, begeistertes geografisches rätseln beim "normalen" Publikum - die sicherlich ästhetischen Satelitenfotos von den Ozeanen der Erde, aufgekauft und zu "Kunst" erklärt von Gurski bei Sprüth-Magers, tja, die bekannte Künstler enttäuschen eher an diesem Wochenende, die Gruppenausstellung mit Exponaten in allen Medien dagegen ist interessanter, Arbeiten von A.Hofer, Gaillard, Maljkovic, A.Wekua u.a. Thomas Schroeren bietet uns mit seinen fast an Alpträume erinnernden Trashskulpturen und Inszenierungen einen ganz anderen Blick aufs Leben bei Schlechtriem Brothers die nach NewYork nun am RosaLuxemburgPlatz gelandet sind. Um die Ecke dann eine spannende Grupenausstellung auf dem Dachboden Bel Etage Projects - leider nur übers Wochenende - viele Projektionen, Diashows, dem schwachen Licht passend zugeordnet, kleine Installationen, zu Stadt und Architektur und urbanem Leben. Manchmal auf den ersten Blick unscheinbar wie die Ecke mit Teppich und NewYorkTimes - die Morgenausgabe vom 11.9.2001 noch scheinbar friedlich, arrangiert von Jon Kessler oder auch eine leuchtend bezaubernde Licht-Schatten Projektion irisierender GlasVasen auf drehender Scheibe mit technoiden Überblendungen, Einspielungen und betörendem Sound von Egill Säbjörnsson, neben G.Hildebrandt, M.Draper, Scheibitz, Zeyfang, Bujnowski, M.Honert der stilisierte Zeichen, auch an Kinderzeichnungen erinnernd, digital in sich verändernden Farben über die Wand laufen Lässt, und einigen anderen. Und in der Heidestr. und Halle am Wasser - Galerie Hosp brilliert neben Anderen Farol Thacker mit äusserst filigran verwobenen Nylonfäden, feine schwebende transparente Gespinste, durchsetzt mit Perlen und Bergkristallen, mal schwarz mal weiss. Hajnal Nemeth läst in seinem Video die Damen in Trikots den sexy Striptanz einüben zu sehen bei Inferonesque auch das etwas verbeulte schwarze Lackfolienbild von P.F.Panetta ist spannend. Die aufregenste Ausstellung mit aufstrebenden in Berlin lebendenKünstlern stellte das Kunstmagazin kuratiert von Florian MüllerKlug zusammen, Künstler die man sich schon gemerkt hat. Olivia Berkemeier mit zwei schwarzen Wachsüberzogenen Skulpturen, ein Segelschiff und ein Pferdeschlitten, Gregor Hildebrandts Portrait einer 20er Jahre Schönheit mit üblicher passender Musikbegleitung in Magnetbandform, Sebastian Schlichers gemalte Collage, ein Vitrinenuniversum von Björn Dahlem, kristalline Welten B.Ribbeck und viele Andere. Besonders stark der zerrissene Körper - ein aufgeschlitztes Stoffpaket bei Birgit Diecker und der phantastische Stein/Meteorit mit Spuren von Gold und Edelsteinen an abgeplatzter Stelle wie ein Versprechen von Stefanie Bühler. Und die Party war ebenso schillernd.




Donnerstag 29.4.

Ein neues (Dauer-)Projekt an der Forgotten Bar-Decke von (wie kann es anders sein) irre vielen Künstlern. Ich steuerte eine meiner Asphaltblumen bei. Ausserdem wird die erste Kreuzberg Biennale - Ayran & Yoga ausgerufen.

Eine der besten Ausstellungen derzeit zu sehen (und davon gibt es gerade viele!), ist Wangechi Mutu in der Dt.Bank-Guggenheim. Die zur "Künstlerin des Jahres" gekürte NewYorkerin mit afrikanischen Wurzeln zeigt in ihren wahnsinnig schönen und schillernd leuchtenen Aquarell-Magazinfoto-Collagen die Zerrissenheit des modernen entwurzelten Menschen. Seine Mutationen im vom Lifestyle dominierten Leben, die Nähe zu Monstern und Schimären, geschunden verbogen zerfetzt und neu zusammengesetzt. Absolut nachzuempfinden. Sehr extrem zugespitzt, für manchen fast abstossend in der näheren Betrachtung und doch so hochästhetisch in all den Versatzstücken aus Pornografie, Tierfotos, Blumen, ethnologischen Fotografien auch vom Elend (in Afrika), Buntpapieren, Perlen leuchtenden Lacken und Glitzerfarben und den so sehr leuchtenden Aquarellfarben. Diese Ausstellung ist ein phantastisches "must see".



© M.Schormann (Foto) / W.Mutu + S.Vielmetter-L.A.Projects

Lange erwartet die Eröffnung eines weiteren SammlerShowrooms "me" in der Auguststrasse direkt neben den KW mit der ersten Auswahl aus der grossartigen privaten Sammlung Olbricht. Alle waren etwas erstaunt bis erschrocken über die Qualität vieler der zeitgenössischen Werke - ob der Nähe zum Kitsch...! (unter anderem Michael Jackson fürstlich im Stil der Salonmalerie des 19Jhdt auf'm Pferd oder Feng Zhengjies quietschbunt neonfarbenes China-Alien-Potrtait - eine Ausgeburt an Geschmacklosigkeit!) Überaus goldig, pathetisch, infantil war auch ich leicht zu irritieren. Der Sammler wollte nicht gleich mit den "grossen Namen" in seiner Sammlung imponieren, sondern unbekannte junge Positionen zeigen (natürlich wenig neues für mich, vieles kenn ich eben schon) Aber natürlich waren auch ganz wunderbare Arbeiten darunter: Nicole Bianchets "greatest hits" mit hohem Wiedererkennungswert nach jedermann bekannten Gemälden der Kunstgeschichte wie Goya, oder Tim Noble und Sue Webster mit einem Klumpen Penissen die allerdings ein Schattenbild eines Doppelportrait im Profil ergeben, und wer dachte bei dem etwas naiven Styropor-Neonfarben Pornobild an Slominski. Süss die Kuscheltiercouch von H.+F.Campagna Eine starke Serie von Filmstills - Kuss Szenen, wiedererkennbar - gleich im Cafe und Eingangsbereich, C.v.Lebusa ist doch eine Überraschung. Absolut obsessiv und wunderschön, neben einer chinesischen "Contrefait"-Kugel - mehrere ineinander geschnitzte, eine erst an Elfenbeinschnitzerei erinnernde durchbrochene Kugel von Alastair Mackie aus hunderten skelettieten Mäuseschädeln! Überhaupt ist Olbrichts dauerhaft installierte "Wunderkammer" (die Bezeichnung ist wahrlich berechtigt) im ersten Geschoss der wahre Schatz und die Überraschung des Hauses. Eine unglaubliche Ansammlung von "Memento Mori" und "Vanitas" Objekten ab der Renaissance, Totenköpfe, Skelettdarstellungen, sogenannte "Tödlein", Sargdöschen, anatomische Lehrmodellen, verschiedensten Kruzifixen, Schreine und Kabinettschrönke, Tierpräparate des 18.Jhdt und andere Exotica bis hin zu einem Schrumpfkopf. Neben diesen "Tödlein"-Skelettfiguren verblassen die skulpturalen Tod und Gräuel Darstellungen der Chapman-Brüder in Sterligsilber wie ein schlechter Witz. Olbrichts Interesse an Tod, Gräuel, Folter, den abseitigen und doch zentralen Themen des Lebens und der Menschen ist fast durchgängig zu spüren.


T.Noble+Sue Webster / Wendekopf1520flämisch © KK. Laue / H+F.Campagna-Kuscheltiersofa

Mi. 28.4.

Heute beginnt praktisch das Gallery-Weekend

Als einer der Höhepunkte -für das gesammte Berliner Kunstjahr muss die fabelhafte Ausstellung von Olafur Eliasson im Gropiusbau gelten! Ich kam völlig verzaubert und glücklich heraus. Wie es seine Art ist, lässt er uns zwischen Lichtspielen, Effekten, Modellen, Irritationen und Illusionen wandeln, lässt uns ahnen dass es eine glückliche Welt geben kann. So steht man in einem nebligen verschiedenfarbigen Lichttunnel - und sieht, nein fühlt, pur Farbe. Schaut in einen leeren Raum und fragt sich woher plötzlich so nahe ein Gebäude nebenan kommt - aber auch nur weil man die Gegend und Situation schon so lange kennt, ein anderer sieht womöglich nicht den riesigen Spiegel vor dem Fenster weil er gar nicht damit rechnet. Und der Ansturm zur 14-Stunden-Vernissage sagt alles: über 11000 Besucher!



© Eliasson / Photo: Jens Ziehe


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22.4.2010

Welch grossartige Ausstellung in der Sammlung Scharf-Gerstenberg! Hans Bellmer und Louise Bourgeois gegenüber gestellt. Erstaunlich wie nahe beider Werke sind, und doch so einzigartig - sehr stark von Fantasie und Sexus bestimmt, vom Androgynen und des doppelten Geschlechts, beide mit "Puppen" arbeitend. Obwohl ähnlich alt, ähnlichen vaterdominierten Biografien und der befreienden Ablösung, später Anerkennung, liegen doch Jahrzehnte zwischen den Arbeiten der Beiden. Wunderbar inspirierend wenn zeichnerische Elemente des Einen in Skulturen des Anderen auftauchen, sich ergänzen, erweitern und gegenseitig unterstützen.







19.4.

Heute zeige ich im Rahmen der monatlichen Retrogruppenschau in der Forgotten Bar einen meiner "Fliegenden Teppiche" - neben einigen guten Werken verschiedenster KünstlerInnen.


3.4.2010

Kohl zum 80sten - was für eine scheinheilige Ehrung - oder die ungewollte Solidarität mit deutscher Korruption? .....Kotz....... Wie kann man diese menschenähnliche ..... ehren? Dieser Totengräber, Abzocker, Raubritter am deutschen Staat gehört ins Gefängnis! Was hat er in 16 Jahren Regierung "geleistet"? Er hat den solidarischen Staat zugrunde gerichtet zugunsten der Besitzenden, Reichen durch Steurersparnisse, Abschreibungen ohne Ende, Subventionen. Seine Leistung besteht darin dass er Steuerflucht und Hinterziehung, Korruption (Vetternwirtschaft) und Betrug gesellschaftsfähig gemacht hat, sozusagen zum Oberschichts-Volkssport. Zuerst schleichend, endgültig eindeutig durch sein "Ehrenwort"..!?! Was für eine Ehre? Die deutsche Mafia-Variante von "Omerta"? Dieser Mann hat keine Ehre, auch nicht verdient. Er ist für die Verschleuderung öffentlichen Besitzes ("Privatisierung") verantwortlich zugunsten der weiteren Bereicherung der immer Selben ("Umverteilung/ Klientelpolitik"). Wie kann man nur arm sein in Deutschland? Das ist unnatürlich und undeutsch - dies ist der Geist in dem er denkt! In seinen 16 bleiernen Regierungsjahren wurde für all das Übel in unserer heutigen Gesellschaft die Wurzeln gelegt. Arbeitslosigkeit wurde hochgezüchtet durch Rationalisierung und unendlicher Gier, heute sind 50% von Armut bedroht, davon 10-20% von neuer (Staats-)Sklaverei ("1 € Jobs"). Kultur-u.Geistlosigkeit wurde aus Angst vor intellektuellen Ideen und Freiheiten vorangetrieben (ähnlich wie in der Nazi-Zeit) zugunsten einer verblödenden Konsum-Gesellschaft ("ich shoppe, also bin ich"). Heute haben wir Bildungsnotstand, Jugendliche die Probleme mit allen Grundkenntnissen haben und dadurch kaum Perspektiven, überfüllte Universitäten. Die unendliche Überschuldung der Kommunen resultiert auch aus den Privatisierungen öffentlicher Leistungen. Wiedervereinigung? Vielen Dank und aller Respekt an die aufmüpfigen Mitbürger im "Osten". Schmeisst diesen Verbrecher ins Gefängnis und lasst ihn nicht wie all die Nazis nach 1945 in aller Ruhe weiterleben!!!

1. April 10

Temporäre Kunsthalle - oh jeh - was für eine vollgestellte Hütte... grauslig.. überall Zäune zwischen den "Sektoren", und das uns in Berlin, die Mauer in Erinnerung (bei manchen als Trauma), sind doch nicht im absperrgeilen Restdeutschland... dazu der Titel "besetzen" als Provokation zum Ort und zur Geschichte? wo der Inhalt nicht stark genug ist? Bezüge wo keine sind!
Die Kunst - grosse Nachwuchsnamen - sehr schwache Arbeiten! leider, vielleicht die schwächste Ausstellung in der TKH.
Trotzt allem auch starke Arbeiten, z.Beispiel Michael Schmidt's schwarz-weiss Fotografien die hervorragend von der Tristess, verlorenen Orten, Lücken und Leerstellen, von selbstgeschaffenen Zwischenräumen und Träumen in Berlin erzählen. Man kann diese Fotografien immer wieder sehen (vermutlich zum 30sten Mal). Ebenso stark die Plakate (zum mitnehmen) mit Fotografien von verlassenen menschenleeren Stadtansichten, Brachen, "Unorten" und Textzitaten von un-/bekannten Menschen die Sejla Kameric geschaffen hat. Sven Johne wäre noch zu erwähnen der ebenfalls mit Text-Foto-Kombinationen an politische Verwicklungen erinnert, während die meissten anderen Arbeiten im Erinnerungs-und Dokumentations-Kitsch stecken bleiben. Wo ist die grandiose Fassade von B.Pousttchi geblieben - ausgetauscht gegen (momentane) Leere, wobei die Idee der Weiterentwicklung selbiger an Partizipations-Kitsch und Klamauk denken lässt.

Der Abend wurde dann wunderbar gerettet bei Veneklasen-Werner deren Künstler Spencer Sweeney zum Konzert des OberKreuzberger Nasenflötenorchester mit seinen Beat und Rockklassikern geladen hatte. Eine verrückte Party, gute Leute, irre Stimmung! bravo!

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© Wim Delvoye + Galerie Arndt

© Emil Holmer

...die unendliche Welt - der Kunst, auf Gitti Nourbakhschs Hof



zwei Tödlein, ital.ca1600 © KK. Laue, München



© Eliasson



© VG Bild-Kunst, Köln / L.Bourgeois / H.Bellmer


"fliegender Teppich" H.W.Jäger