28. 3.
Johnen zeigt neues von Stefan Balkenhol.
Bei PSM zeigen Awst&Walther neue Arbeiten.
Dan Gunn zeigt uns Adria Julia
Im Prince Charles findet wieder mal eine Ausgabe von Party Arty
statt. Neben anderen mit Gods Dog und Else Gabriel und verschiedenen DJs.
Schlüssel zur Stadt - in einer sicherlich
gutbesetzten und interessanten Gruppenausstellung werfen Künstler wie Jeewi Lee, Mischa Leinkauf & Matthias Wermke,
Karsten Konrad, Julian Rosefeldt, Raul Walch, Sinta Werner und einige mehr, einen Blick auf die Stadt, die urbane Umwelt und Relikte
mit denen weiter gearbeitet werden kann.
27. 3.
Ein neuer Raum für Kunst eröffnet in den Sophienhöfen
Flex. Erste
Ausstellung, eine Konfrontation von Pipilotti Rist und Yvonne Roeb, "Pickelporno" gegenüber "Midnight Rider". Beides erotisch
aufgeladene Arbeiten, romantisierend und fetischierend aufgeladen.
Im Crone bringt Erez Israeli nach Berlin.
Haus am Kleistpark zeigt James Higginson seine fotografische Sicht auf die Welt und Gender-Diskussionen.
Videoart@Midnight das wunderbare Videoprogramm von Olaf
Stüber und Ivo Wessel im Babylon Mitte zeigt Ulu Braun.
26. 3.
In der Bötzow-
Brauerei zeigt Norbert Bisky neue Arbeiten die in Tel Aviv entstanden sind anlässlich des Ateliertausches mit Erez Israeli,
der morgen bei Crone ausstellt.
Und das Tel Aviv Museum of Art zeigt "Jahrhundertzeichen" im Gropiusbau.
Anlass ist die nun 50-jährige Aufnahme der deutsch-israelischen Beziehungen. 70 Meisterwerke der Moderne kommen nach Berlin, von
Max Beckmann, Edgar Degas, Erich Heckel, Alberto Giacometti bis Jackson Pollock und Mark Rothko. Dazu werden einige
Videoarbeiten und Installationen von zeitgenössischen Künstlern aus Israel gegenübergestellt. Werke von Yael Bartana,
Guy Ben-Ner, Nevet Yitzhak, Nira Pereg sind darunter.
25. 3.
In der
Kunsthalle der Deutschen Bank präsentiert diese ihren "Künstler des Jahres", den in Los Angeles lebenden japanischen
Aktions und Workshop-Veranstalter Koki Tanaka, wie wir ihn schon auf der letzten Biennale Venedig im Japanischen Pavillon
erleben konnten, bzw Videos von seinen partizipativen absurden Aktionen. Versuchsanordnungen des sozialen Scheiterns, wenn
beispielsweise mehrere Menschen zeitgleich versuchen eine Gebrauchskeramik zu formen oder Haare zu schneiden.. Manche sind tragisch-
absurd zu nennen, wenn Mehl gegen den Wind verstreut wird, und lässt uns doch auch schmunzeln.
Auch Koal ist wieder einmal umgezogen und eröffnet
seine neuen Räume mit einer Gruppenschau mit Yinon Avior, Kolja Gollub und Christopher Wierling
21. 3.
Peres zeigt eine Gruppenausstellung
mit Wallace Berman, Mark Flood, Guillaume Gelot, Dean Sameshima und Andy Warhol Künstler die mit Serialität
arbeiten.
K+K am RosaLuxPlatz
eröffnet heute ebenfalls eine Gruppenausstellung.
Buchmann zeigt Tony Cragg
Carlier Gebauer bringt neue Arbeiten von Tomasz Kowalski,
Marcellvs L. und Caroline Mesquita.
Veneklasen
zeigt Malerei von Zheng Guogu, klassisch anmutende buddhistische Motive, Mandalas.
Kwadrat zeigt erstmals neue Arbeiten von Suhwan Choi,
installative Raumeingriffe der besonderen Art! Einblicke, Durchblicke, Modellbau in einer perfekt eingebauten Wand. Gleich beim Eintreten
verwundert ein exaktes verkleinertes Modell eben jener Türfront die man durchschritten hat mit seiner parallelen Bewegung. Und vielleicht
entdeckt man noch die an der Decke wie von unsichtbarer Hand geleiteten Tanzbewegungen einer Schere.
Exile zeigt eine Gruppenausstellung mit dem Titel "Fake".
Im Salon Dahlmann kuratiert Gesine Borcherd
eine Ausstellung mit dem Titel "Poetischer Minimalismus" und belegt ihre Sicht mit Werken von Künstler wie Rosa Barba,
Katinka Bock, Ceal Floyer, Gabriel Kuri und anderen.
Micky Schubert bezieht ihre neuen Räume.
Arndt präsentiert im Zuge der ZERO Rennaissance
Otto Piene, der uns schon letztes Jahr in Berlins Nationalgalerie und der DB Kunsthalle begeistert hatte.
20. 3.
Die grosse Übersichtsausstellung zu ZERO beginnt heute im
Gropiusbau. 41 ZERO-Künstler - darunter Heinz Mack, Otto Piene,
Günther Uecker, Lucio Fontana, Yves Klein, Jean Tinguely u.v.a. sind vertreten. Es ist eine grossartige Übersichtsschau, mit
Überraschungen und immer noch zu machenden Entdeckungen ebenso wie traumhafte Wieder-Begegnungen. Wohl
die erste museal zu nennende überhaupt in Deutschland, wie Heinz Mack auf der PK erklärte - deutsche Museen zeigen immer
nur den selben Kanon an Künstlern..! Es sind manche traumhaft schöne Räume entstanden, insbesonders mit kinetischen
Lichtarbeiten von Piene oder Mack. Aber auch manch ein Fauxpas ist dabei, Yves Kleins grosses blaues Pigmentbild ist in seinem Plexiglassarg
unmöglich zu sehen, nur Reflektionen der Umgebung, richtig tot siehts aus. Dann doch lieber weglassen! Das selbe gilt für ein
auf einer Fensterbank, halb auf Lüftungsschlitzen wie vergessen abgestelltes, eigentlich wunderbares Glasobjekt von Adolf Luther,
mit zersplitterter Struktur, das von Licht lebt und zur Hälfte auch noch mit einem Rolladen konfrontert, getötet wird... Manche
Räume sind einfach zu überfüllt im "Anspruch" umfassend zu sein. Da sollte die (eh scheiss elitär daherkommende)
Zero-Foundation etwas sensibler arbeiten. Und auch die "Labels", Infoschildchen sind meisst unidentifizierbar.
Neu zeigt skulpturale Interventionen und
Skulpturen von Yngve Holen
Thumm präsentiert neue Arbeiten vom
geschichtsversessenen Aquarellisten Martin Dammann. Wunderbare Malerei, flirrend abstrahierend aufgelöste Malereistruktur
- und doch ganz klar. Menschen in Gruppen agierend oder posend in deren Umgebung.
Malerei von Emil Holmer bringt uns Janssen
nahe. Abstrakt, geometrisch, auch wilde Liniengewirre, farbfeudig, manchesmal mit eingeschobenen Worten erinnern diese Bilder an
Graffiti und Werbung, deren Bilder zitiert werden.
Nothelfer zeigt Malerei und Zeichnung von
Henri Michaux, strukturelle zeichnerische tachistische Bilder.
Ann Jill Lüpertz zeigt
Malerei von Junior Toscanelli
Extrem pastose, meist monochrome Malerei, strukturierte Flächen von Sachin Kaeley präsentiert
CFA Brunnett.
19. 3.
Anlässlich der Neuerwerbung einer Privatsammlung aus Stockholm mit
über 100 Werken des bedeutenden Zeichners und Graphikers Gerhard Altenbourg zeigt das
Kupferstichkabinett zusammen mit dem bisherigen eigenen Bestand
eine repräsentative, umfangreiche Werkschau dieses vielfach international geehrten bildnerischen Poeten. Diese reicht von relativ
realistischen Zeichnungen der 40er Jahre über seine "Gesichts-Landschaften", wie ich sie gerne nenne, weil der Betrachter tatsächlich
in die Zeichnung, in die Linien gezogen wird, wie in eine Landschaft in die er sich verliebt. Druck in allen Variationen war sein Medium,
was die späten farbig gestalteten Holzschnitte, nun wirklich Landschaften, zeigen.
Im Vorfeld der grossen ZERO Ausstellung morgen zeigt 401 Projects Werke von Adolph Luther, bezaubernde Spiegel und Lichtarbeiten.
Eine Begegnung von Roman Signer mit Hrainn Friedfinnssohn findet in der Berliner Dependence der isländischen
SAFN Collection statt.
Nagel-Draxler zeigt neue Arbeiten des Malers und
Lichtkünstlers Joseph Zehrer
17. 3.
Etwa 220 Kunstwerke von zwölf Leihgebern kommen aus einem Gebiet
am Mittel- und Unterlauf des Flusses Sepik in Papua-Neuguinea in den
Gropiusbau.
Die Akademie der Künste
zeigt mehr als 300 Multiples, Grafiken, Aktionen aus der Sammlung Staeck.
15. 3.
Mertens präsentiert Malerei von
Jim Harris, Galeriekünstler der ersten Stunde.
14. 3.
Im
KW gibts neue
Ausstellungen. Für Channa Horwitz gibt es eine kleine Retrospektive durch alle ihrer Werkphasen.
Elin Hansdottir produziert eine ortsbezogene Video und Filminstallation Und Viktorija Rybakova zeigt
ebenfalls eine Videoarbeit.
Croy Nielsen zeigt Mitchell Syrop
Nebenan bei Kimmerich gibts eine Gruppenausstellung
13. 3.
"Diter Roth und die Musik" lautet der Titel einer neuen Ausstellung im
Hamburger Bahnhof. Als Ausdrucksmittel spielte
die Musik für Roth stets eine wichtige Rolle. So integrierte er Musikinstrumente als stumme Reliefs neben Kassettenrekordern und
anderen Audiogeräten in seine Assemblagen und verwendete sie als Motive in seinen Bildern. Diese musikbezogenen Werke,
eine eher unbekannte Seite in seinem Schaffen wird nun umfassend ausgebreitet und vorgestellt. Ergänzt wird die
Ausstellung mit Werken von George Brecht, Rodney Graham, Annika Kahrs, Ragnar Kjartansson,
Bruce Nauman, Nam June Paik, Markus Sixay, Die Tödliche Doris sowie Schallplatten aus dem Archiv Broken Music.
Sexauer zeigt Ryszard Wasko
Bei ME - Sammlung Olbricht beschäftigt sich die Ausstellung mit der
Dokumentation von Installationskunst. Die Sammlung dieser Artefakte und Dokumente ist Zeuge des flüchtigen, kurzlebigen
Charakters der Installationskunst.
Die Galerien im Kontorhaus Lindenstrasse eröffnen heute
gemeinsam.
Phillip Topolovac bekommt heute seine erste Einzelausstellung bei Invaliden1
SommerKohl zeigt neue installative
Arbeiten von Eva Berendes.
Loock
zeigt Malerei von Gavin Tremlett.
Tanja Wagner zeigt
Malerei von Angelika J. Trojnarski
12. 3.
Max Hetzler zeigt
eine von Lisa Schiff, Leslie Fritz and Eugenio Re Rebaudengo kuratierte Ausstellung zu "Art at the Eclipse of Capitalism". Inspiriet von
den Theorien Jeremy Rifkins beschäftigen sich die vielen Künstler mit den ökonomischen Wandlungen, der
dritten technologischen Revolution und der Frage nach einem "Post-Antropozän" mit den damit zusammenhängenden
ökologischen Veränderungen. Was haben Künstler dazu zu sagen, wie nehmen sie die anstehenden Probleme wahr
und welche Fragen werfen sie auf. Die Ausstellung findet an beiden Standorten in Berin und tagsdrauf in Paris statt. Dazu gibt es eine
Plakataktion von Rirkrit Tiravanija an verschiedenen Standorten in Berlin statt - z. B Wilhelmstrasse 111, Leipziger Strasse
54. Im Palais de Tokyo folgt am 14. ein Vortrag von Jeremy Rifkin mit anschliessendem Round Table Gespräch.
Captain Petzel zeigt photografische
Arbeiten des 2006 verstorbenen Robert Heinecken. Er rekontextualisierte Bilder aus Zeitungen, Pornografie, Werbung bis TV
um Fotografie und unser Bild der Welt zu hinterfragen. Er bezeichnete sich selbst als "Paraphotograf", da er seltenst eine Kamera
benutzte und mit dem vorhandenen Bildmaterial arbeitete.
Bei Praxes beginnt der zweite Abschnitt von Chris Evans
11. 3. ES WIRD ENG! BERLIN IST AM ENDE... nix mehr mit sexy -
nur noch arm-selig! In der Stadt, die weltweit für Kunst und Vielfalt steht, werden die letzten bezahlbaren Räume
für KünstlerInnen an Immobilienhaie verschleudert. Ateliers weichen Hotels und Lofts - werden zur Spekulationsmasse
(von reichen Abschreibern / Abzockern, die dann als Drittimmobilie leerstehen). Wir KünstlerInnen verlieren dagegen unsere
Existenzgrundlage! Ausziehen hei§t für uns jetzt aufhšren müssen. Doch das ist kein Naturgesetz! Noch sind wir da Ð
und wir bleiben! AKTION GEGEN DAS ATELIERSTERBEN - Am Oranienplatz - Mittwoch - 11.03.2015 - 13 Uhr
KOMMT ZAHLREICH - WIR BRAUCHEN EURE UNTERSTÜTZUNG!!!
It's a tight squeeze here!
Berlin is hitting the wall. In this city, known worldwide as a beacon of creative arts and diversity, the last remaining affordable
workspaces for artists are being sold off cheap to real estate sharks. Art studios are being taken over for hotels and luxury lofts -
turned into a mass of stock options for speculation. We artists are losing our means of existence! For us, 'Move out' means 'Just quit now'!
But this trend is not a law of nature. We're still here - and we're staying put!
ACTION AGAINST ART STUDIO EXTINCTION Oranienplatz - Wednesday - 11 March 2015 - 1 PM
Your support is crucial - bring the whole crowd!
Dazu ein Bericht im
RBB STILBRUCH
Auch die SPD scheint das Thema entdeckt zu haben und will diskutieren - vielleicht werden sie sich endlich bewusst dass sie für die haltlose Situation mitverantwortlich
sind! Lange genug hatte Berlin einen völlig überforderten "Pseudo-Kultursenator" den Kunst nur als VIP Event und Deko
interessiert hat!
TOP
7. 3.
Klemms zeigt Ulrich Geberts
fotografischen Dokumentation von Auerochsen, Nachzüchtungen...
Bei Barbara Weiss beschäftigt sich Heike Baranowsky mit der isländischen
Natur als Raum. Video und Fotoarbeiten.
Wentrup zeigt neue Raumperspektiven von
Miriam Böhm,
Alexander Levy zeigt
Gereon Krebber. Mobiles mit Betonplatten, Steinen und teilweise abgeschliffenen Spiegeln. Aus diesen (ehemaligen) Spiegeln,
abstrakte Flächen, Flecken, fast Camouflage, von rostroter und blaugrauer Farbe und spiegelnden und transparenten Stellen,
baut er Glasstelen. Tolle Arbeiten.
Kicken eröffnet heute eine Gruppenausstellung zum Thema Portrait,
zur Abwechslung mit Malerei, Graphik und natürlich Fotografie von Max Beckmann, Otto Dix bis Francis Picabia
Mehdi Choakri zeigt ein weiteres
Mal Mathieu Mercier
Rosa Lux zeigt Arbeiten von Tiny Domingos, Marilou Winograd und
Karla Woisnitza. Ein Berlin-Rio Austausch.
6. 3.
Guido Baudach
zeigt Philipp Modersohn mit seinen skulpturalen Bildern. Wie Blicke aus Flugzeugfenstern auf die Welt, abstrakt, unklar, staubig,
dreckig, wie Synonyme für den Zustand der Erde. Ebenso die Bodenarbeiten, Betonguss-Flecken mit allerlei Material wie Erden oder
Teer.
Gespannt kann man sein was die Licht-und Raum Künstlerin Ann Veronika Janssens dieses Mal bei
Esther Schipper zeigt. Und es ist "Glamour"
pur! Glitter und neonfarben leuchtende Balken, zersplittertes Glas mit leuchtendem Licht und Farbe strahlt in den Raum. Eine Lektion zu
Kunst ist Illusion (und Schönheit in der Ansicht und dem Wesen der Materialien).
Laura Mars eröffnet ihre neuen Räume auch
in Schöneberg mit installativen Arbeiten von Chris Dreier. Die Künstlerin beschäftigt sich auf vielfältige
Weise mit den Mechanismen der Über-tragung, Täuschung und Enttäuschung - mit Phänomenen, die sie auf
die Themenbereiche Geld, Finanzmarkt, Finanzkrise usw. beziehen. Die Arbeiten reichen von an Voodooaltären angenäherten
Installationen bis zu Malerei von alten Stichen von Tulpenzwiebeln mit denen sie auf die grosse holländische Finanzkriese des
17.Jahrhunderts verweist.
Eine spannende, relativ neue Galerie ist die
Zwitschermaschine. Nun zeigt sie Fotoschichtungen, Akkumulationen von Bildern, der tschechischen bzw slowakischen
Künstlerinnen Adrian Bogdanova und Lenka Vymolova. Beide benutzen die digitale Fotografie für Fragen nach
Wahrnehmung, Vermittlung, Bedeutung und Manipulation.
Duve bringt die Malerei von Lucas Jardin
mit den Skulpturen von Jean-Sébastien Grégoire zusammen.
Im Kunstamt Kreuzberg spielen Künstler "Boys and their Toys". Krieg ist
Geschäft und Entertainment zugleich. "Lass uns Krieg spielen" scheint ungebrochen eine vor allem für jugendliche
Männer eine wichtige Lebensphase zu sein. "Kriegsgerät und Spielgerät". Unter anderem damit beschäftigen sich
Benjamin Althammer, Graw Böckler, Musquiqui Chihying, Heinrich Dubel, Claudius Hausl, Sven Kalden, Martin Kaltwasser,
Nik Nowak, Zazzaro Otto, Julian Röder, Henrik Schrat, Yuval Shaul, Philip Topolovac, Oliver van den Berg, Sahar Zukerman.
Vermutlich eine spannende und hochaktuelle Ausstellung.
Gleichzeitig eröffnet eine weitere Gruppenausstellung im Bethanien zum Beziehungsgeflecht zwischen bildender Kunst und Musik.
Extended Compositions zeigt zum
Thema Arbeiten von Gary Berger, William Engelen, Ellen Fellmann, Gregor Hildebrandt, Leo Hofmann, Hiromi Ishii, Barbara Kasten,
Daniel Kurth, Carsten Nicolai, Hans Richter, Claudia Robles Angel & Paulo Ferreira Lopes, Fabian Rockenfeller, Stefan Roigk,
Pascal Schärli, Antje Vowinckel & Steffi Weismann.
Michael Haas zeigt abstrakte Malerei von
Martha Jungwirth und die phantastisch starken abstrakten Skulpturen aus Federn von Kate MccGwire
Bourouina zeigt eine fotografische Reise durch Vorderasien von
Lana Deluigi
Camera Work in der Mädchenschule zeigt Jens Lorenzen. Seine "Mauerwerke" zitieren, collagieren Elemente von
Plakaten und Werbebildern bis zu ikonischen Fotografien und überträgt die Details in Malerei. Ästhetisierte Information
sozusagen, mit geschichtlichen Bezügen.
Eine Spitzenausstellung wird sicher bei C&K unterwegs zu entdecken
sein. Die abstrakten Formen, Skulpturen von Axel Anklam und die geometrisch abstrakten Malerei Räume von
Jan Muche arbeiten wunderbar zusammen.
Zink zeigt Fotografien von Lara Gasparotto.
5. 3.
Martin Assig im
Haus am Waldsee.
Abstrakte farbige Muster, Linien, Sprechblasen, Gesichter, über 200 Arbeiten seiner 2009 begonnen Zeichnungserie "St. Paul".
Sie entstammen dem täglichen Wahrnehmungsfluss von Denken und Hören, Sehen, Fühlen, Lesen und sprechen
offen über innerste Geheimnisse von Liebe und Tod.
Die Freunde der Nationalgalerie unterstützen die Doppelausstellung der Künstler Mary Heilmann und David Reed
im Hamburger Bahnhof. Beide widmeten
sich Anfang der 70er Jahre der Wiederbelebung der abstrakten Malerei, in völlig neuer Gestalt. Emotionaler und sehr farbfreudig
erzeugten sie wild flirrende abstrakte Farbräume.
Im Künstlerhaus ex-Bethanien werden mehrere der aktuellen
Stipendiaten präsentiert. Lea Porsager, Olaf Kühnemann, Choy Ka Fai, Stary Mwaba und Elizabeth Willing.
Skulptur, Malerei, Fotografie.
4. 3.
Bei
c/o findet eine Signierstunde zum neuen
Fotobuch von Peter Lindbergh statt. "Images of Women II" mit Textbeiträgen von Wim Wenders, Peter Handtke und
dem seit "Beltracchi / Max Ernst" angeschlagenen Werner Spiess.
Die Stftung Starke zeigt gemeinsam mit dem Landespräsidium der Balearen
Fotografien und Zeichnungen von Javier Vallhonrat mit starkem Bezug zu Mallorca.
1. März 2015
Frankfurt am Main ist ein Projektraum in Berlin...
Dieses Mal gehts um eine Gruppenausstellung mit Künstlern in verschiedensten Projekträumen quer durch Europa.
FFM zeigt die Arbeit von Clemence de La Tour Du Pin. Gemeinsam ist das Format von A0 und dass nach der
Ausstellung die digitalen Bilder gelöscht werden. Also hin, die Werke sind nur einmal zu sehen...
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 Party Arty im Prince Charles
 Das Grand Finale bei LadyFitness in der Stromstr
am 26.3. - wieder wird ein Kunstort mit vielen Ateliers abgewickelt zugunsten des Kommerz!
 © zero- foundation
 Axel Anklam im IGM Haus
 Phillip Topolovac - "Bodenprobe" © Artist
 eine hochinteressante Gruppenschau bei
Lady Fitness © LF
 Philipp Modersohn ©
Artist + Galerie Baudach

Ann Veronica Janssens "Magic Mirrors (Green & Pink#2)" 2015 © Artist and Esther Schipper, Berlin / Photo: © Andrea Rossetti
 Chris Dreier bei Laura Mars ©
Artist + Galerie Laura Mars
 im Berliner Dom © Gal. Ochs
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